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Beschlussbuch der Gemeindevertretung zu Kietz 1892 - 1919 | Namen mit S - Ahnenforschung in Kietz bei Küstrin

NameStraßeBeruf / StandWeitere Angaben
GemeindeverordneterEr wurde vom 23.01.1929 bis zum 22.06.1929 als Gemeindeverordneter genannt. Es ist nicht bekannt, ab wann er Gemeindevertreter war, da aus den 1920er Jahren nur einzelne Protokolle erhalten sind.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 04.07.1910. Antrag auf Anschluss an die städtische Wasserleitung. Abgelehnt.

GemeindeverordneterEr wurde vom 05.04.1919 bis zum 22.06.1929 als Gemeindeverordneter genannt. Otto Sasse wurde am 05.04.1919 als Gemeindevertreter eingeführt und vom Gemeindevorsteher mittels Handschlag verpflichtet.

Bitte beachten Sie: Soweit nicht anders angegeben, ist der genannte Zeitraum als "mindestens von - bis" zu interpretieren.

ArbeiterinGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 16.07.1898. Ihr wurde eine Unterstützung von 6 Mark monatlich ab dem 1. Juli bis auf Widerruf gewährt.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 25.04.1906. Mit der Firma sollte über eine Preisermäßigung verhandelt werden. Am 19.07.1915 wurde beschlossen, von der Firma einen Kostenvoranschlag für die Kirchhofumzäunung einzuholen.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 04.07.1910. Antrag auf Anschluss an die städtische Wasserleitung. Abgelehnt. Am 31. Oktober 1910 stellte er einen Antrag auf Tausch von Landgrundstücken, dieser wurde angenommen.

MaurermeisterGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 17.06.1896. Seine eingereichte Rechnung bzgl. der Kanalisation wurde genehmigt. Am 03.06.1897 wurde er mit den Mauererarbeiten eines Zaunes auf dem Schulgrundstück beauftragt. Weitere Erwähnungen am 05.04.1899, 10.02.1900, 17.11.1900 und am 26.02.1902. Am 25.04.1906 wurde beschlossen, mit der Firma sollte über eine Preisermäßigung verhandelt werden. Bei der Versammlung am 22.06.1906 beschloss die Gemeindevertretung die Firma mit dem Abbruch von Brücken zu beauftragen. - als Entgelt sollte er das gewonnene Material, mit Ausnahme der Geländer, erhalten. Rudolf Seefeldt sollte bis 1 September 1913 seine Rechnungslegung für die Arbeiten an der Kietzer Kanalisation einreichen. Seiner Bitte um Fristverlängerung bis zum 1. Oktober wurde am 19.09.1913 stattgegeben.

Genannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 16.04.1901. Die ihm vorgeschossenen 20 Mark wurden ihm überlassen.

DammmeisterGenannt bei der Gemeindevertreter-Versammlung am 23.11.1901. Nachträgliche Bewilligung von 27 Mark für ein Ehrengeschenk anlässlich seines Amtsjubiläums als Dammmeister.

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